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Verbandskommunikation

Bärbel Chmiel (DLRG Ortsgruppe Gotha) vom Bundespräsidenten geehrt

Veröffentlicht: 20.10.2023
Autor: Steffen Schulze
Bildnachweis: copyright Bundesregierung/Sandra Steins

„Ich freue mich sehr, dass ich heute hier in Meiningen Sie, elf ganz außergewöhnliche Thüringerinnen und Thüringer, mit dem Verdienstorden auszeichnen darf. Sie alle heute persönlich kennenzulernen und für Ihre herausragenden Verdienste zu ehren, das ist auch mir eine Ehre.“

Mit diesen Worten wandte sich der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 19.10.2023 in der Meininger Elisabethenburg an die Ehrengäste. Diese erhielten aus seiner Hand den Verdienstorden am Bande der Bundesrepublik Deutschland. Unter ihnen befand sich Bärbel Chmiel von der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Ortsgruppe Gotha e.V.

„Kinder für das Schwimmen zu begeistern ist für mich eine Herzensangelegenheit“, bekennt sie.

Seit mehr als 20 Jahren engagiert sie sich bei den Gothaer Rettungsschwimmern. Dort verantwortet sie nicht nur die finanziellen Angelegenheiten des Vereins, sondern fördert auch die Nachwuchsarbeit. Zusätzlich kümmert sie sich um die Aus- und Fortbildung der Übungsleiter und hilft bei der Organisation von Wettkämpfen. Nach der Corona-Pandemie hat sie viel Zeit investiert und ihr Organisationstalent eingebracht, um sicherzustellen, dass Kinder wieder Schwimmen lernen können.

Seit 2021 ist sie zudem Vizepräsidentin des 21.000 Mitglieder zählenden Kreissportbundes Gotha.

„Menschen wie Bärbel Chmiel sind für unsere ehrenamtliche Arbeit unerlässlich“, bestätigt René M. Rimbach, Präsident des DLRG Landesverband Thüringen. „Gerade in Zeiten, in denen rund zwanzig Prozent der Kinder im Grundschulalter laut einer Forsa-Umfrage nicht richtig schwimmen können, sind solch engagierte Ausbilder und Ausbilderinnen unerlässlich!“

Das bestätigt auch der Bundespräsident in seiner Rede: „Freiwilliges Engagement und Ehrenamt, das sind wichtige Formen der gesellschaftlichen Teilhabe. In Thüringen sind sie besonders ausgeprägt: Die sogenannte Engagementquote, also der Anteil derer, die gesellschaftlich aktiv sind, ist hier nicht nur die höchste in Ostdeutschland, sondern sie liegt inzwischen auch über dem Bundesschnitt!“

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