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Katastrophenschutz

Rettungshundestaffel und DLRG Wasserretter üben gemeinsam

Veröffentlicht: 16.05.2024
Autor: Steffen Schulze
Rettungshund Milow an Bord eines DLRG Rafts. [Quelle: Luisa Moos/ DLRG Thüringen]

Rettungshunde sind Bestandteil einiger Ortsverbände der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG). Sie sind darauf trainiert, Menschen in verschiedenen Gebieten zu finden. Hierbei suchen die Hunde nach menschlicher Witterung.

Im DLRG Landesverband Thüringen kommen die Vierbeiner bisher noch nicht zum Einsatz. Daher sagten die Wasserretter der Ortsgruppe Weimar sofort zu, als sie die Anfrage der Rettungsshundestaffel Mittelthüringen für eine gemeinsame Übung in Kühnhausen am Himmelfahrtswochenende bekamen.

„Unser Rettungshund Milow soll Erfahrungen mit dem Boot bekommen, damit wir schauen können, ob wir ihn in dieser Richtung weiter ausbilden können“, sagt Tobias Dropp, Rettungshundeführer aus Bad Berka.

Fachlich wurde das Projekt von höchster Stelle begleitet. René M. Rimbach ist nicht nur ausgebildeter Strömungsretter der DLRG, sondern auch Präsident des Landesverband Thüringen. Er ließ es sich nicht nehmen, zog selbst den Trockenanzug über und griff zum Paddel des Schlauchbootes.

„Rettungshunde der DLRG agieren vom Boot aus, zeigen uns die Richtung, in der verunfallte Personen zu finden sind“, erklärt René M. Rimbach.

Milow jedoch suchte bei seiner ersten Bootsfahrt die Abkühlung und sprang aufgeregt ins Wasser. Ob sich Rettungshunde im DLRG Landesverband Thüringen etablieren, wird die Zukunft zeigen. Auf jeden Fall war die gemeinsame Übung eine wertvolle Erfahrung für alle Beteiligten.

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