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Rettungssport

Thüringer gehören zu Deutschlands Rettungssport-Elite!

Veröffentlicht: 30.10.2023
Autor: Steffen Schulze
Die Weimarer Einzelstarter in Hannover mit ihren Trainern Kay-Uwe Dorn und Andreas Zündel. [Quelle: Kay-Uwe Dorn/ DLRG Thüringen]
Die Eisenacherin Paulina Bube (vorn) beim Start zur Disziplin „50m Retten mit Flossen“. [Quelle: Michael Bube/ DLRG Thüringen]

Die besten Rettungsschwimmer Deutschlands trafen sich vom 27. bis 28. Oktober in Hannover, um sich zu messen und den Schnellsten von allen zu ermitteln. Die Qualifikationshürden für 50. Deutschen Mehrkampf-Meisterschaften der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) lagen hoch. Zehn Thüringer Einzelstarter und zehn Staffeln aus Eisenach und Weimar nahmen diese Hürde und waren in Hannover am Start.

„Das Niveau war auch dieses Jahr wieder unglaublich hoch“, sagt Andreas Zündel, Landestrainer aus Weimar. „Das zeigt zum Beispiel der Junioren-Weltrekord, der von der ehemaligen Thüringerin Lena Oppermann aufgestellt wurde. Doch unsere Sportler präsentierten sich in guter Form.“

Ein Achtungszeichen für die Rettungsschwimmer des Freistaates setzte Caroline Penz aus Eisenach. In der Altersklasse 12 sicherte sie sich die Bronzemedaille.

Eine Domäne der Thüringer waren schon immer die Mannschaftsdisziplinen. Hier dienen unter anderem Rettungsgeräte als Staffelstab. Die Übergaben von Gurtrettern oder Rettungspuppen an den jeweils nachfolgenden Schwimmer sind komplex und kleine Fehler in der Ausführung werden vom Kampfgericht hart bestraft. Doch dazu gaben ihnen die Sportler aus Eisenach und Weimar keinen Anlass. Sie zeigten sich perfekt vorbereitet und platzierten sich durchweg im vorderen Mittelfeld!

Die 50. Deutschen Meisterschaften waren der Höhepunkt im nationalen Rettungssport. Die hervorragenden Ergebnisse dienen den Thüringer Rettungssportlern und auch den Übungsleitern als Ansporn, ihre Trainingsarbeit und ihr ehrenamtliches Engagement mit aller Kraft fortzusetzen.

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